Emser Therme

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Wasserkraft aus der Lahn

Schon am 09.06.1907 begann der 1875 in Elberfeld-Barmen geborene Elektroingenieur Nikolaus Köhler das Dorf mit elektrischen Strom zu versorgen. Das Kraftwerk wurde in den 1960er Jahren an die Rheinisch-Westfälischen-Elektrizitätswerke verkaufte, die heutige Eon. Das Kraftwerk läuft heute weitgehend ferngesteuert und nutzt mittels Kaplan-Turbinen das geringe Gefälle zwischen Ober- und Unterwasser, um Strom zu erzeugen. Das Foto zeigt das Nieverner Stauwehr, die Einfahrt in den Schleusengraben und den oberen Einlauf in den Turbinengraben. Sie erreichen die Insel nach einer ca. 20-minütigen Wanderung entlang der Lahn.

Emser Therme mit einmaliger Saunalandschaft direkt über der Lahn

Flusskiesel haben bei der Gestaltung der Emser Therme Modell gestanden. Die abgerundeten Formen, warmen Farben und Naturmaterialien finden Sie vor allem in der ThermenLandschaft wieder und machen das Baden im wertvollen Emser Thermalwasser zu etwas ganz Besonderem. Tauchen Sie ab in einem der insgesamt 7 Becken mit unterschiedlichen Temperaturen, entschweben Sie dem Alltag auf der Galerie und im Thermengarten oder bringen Sie Ihren Kreislauf beim Schwimmen in Schwung.

Im SaunaPark findet jeder seinen Lieblingsplatz für eine Auszeit vom Alltag. In den verschiedenen Saunen mit unterschiedlichen Temperaturen und Ausstattungen erleben Sie eine Vielfalt an Möglichkeiten des Saunierens. Unsere Mitarbeiter zelebrieren verschiedene Aufgüsse. Die Kaminlounge und die Ruheoase laden zum Relaxen ein. An der Saunabar erhalten Sie gesunde Säfte, erfrischende Drinks und kleine Snacks. In den Sommermonaten lädt der großzügige Saunagarten zum textilfreien Sonnen ein.

Schon am 09.06.1907 begann der 1875 in Elberfeld-Barmen geborene Elektroingenieur Nikolaus Köhler das Dorf mit elektrischen Strom zu versorgen. Das Kraftwerk wurde in den 1960er Jahren an die Rheinisch-Westfälischen-Elektrizitätswerke verkaufte, die heutige Eon. Das Kraftwerk läuft heute weitgehend ferngesteuert und nutzt mittels Kaplan-Turbinen das geringe Gefälle zwischen Ober- und Unterwasser, um Strom zu erzeugen. Das Foto zeigt das Nieverner Stauwehr, die Einfahrt in den Schleusengraben und den oberen Einlauf in den Turbinengraben. Sie erreichen die Insel nach einer ca. 20-minütigen Wanderung entlang der Lahn.

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